Wulff macht ungewollt Werbung für Dessous-Marke und Fremdgeh-Portal
Nicht nur das Fremdgeh-Portal Ashley Madison und der Klingelton-Vermarkter Jamba bedienen sich der aktuellen Medienpräsenz von Christian Wulff. Nun ist auch die Dessous-Marke Blush auf diesen Zug aufgesprungen.
„Lieber Christian, so geht Transparenz“, so die Aussage des Lingerie-Herstellers – passend neben einer üppigen Blondine in durchsichtigem Negligé platziert. Damit macht das Unterwäsche-Label auf die ausstehenden Antworten auf rund 400 Journalistenfragen aufmerksam.
Affäre Wulff mal anders
Auch Ashley Madison behilft sich pfiffiger Sprüche. Eine erst kürzlich geschaltete Anzeige in der „Taz“ zeigt vor der Kulisse des Schloss Bellevue einen strahlenden Wulff mit Telefon am Ohr. Betitelt wird das Bild mit dem pikanten Motto: „Bei uns bleiben Ihre Affären garantiert geheim!“ und der Untertitel legt nach „Das Leben ist kurz. Gönn‘ dir eine Affäre.“ Scheint als ob die Macher dieses „Geniestreichs“ wenig Zeit der Recherche widmeten, denn mit außerehelichen Aktivitäten hat die „Affäre Wulff“ nicht viel gemein. Bereits andere Prominente wie Bill Clinton, Horst Seehofer und Arnold Schwarzenegger hatten zuvor das zweifelhafte Vergnügen mit Ashley Madison Bekanntschaft zu machen.
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