Ob jetzt SS-Offizier oder Himmler selbst, die Franzosen kennen kein Pardon, wenn es um die literarische Darstellung der Zeitgeschichte geht.
Jetzt hat sich der Autor Regis Jauffret dem Fall Fritzl gewidmet. In seinem Roman „Claustria“ widmet es sich laut orf.at einem Land mit schwieriger Vergangenheit, in welchem 2008 der Fall Fritzl aufflog. Ein Mann, der 25 Jahre lang seine Tochter im Keller einsperrte, und sie dort missbrauchte.
Jauffret interessiere dabei vor allem die Perspektive der Kinder, die aus dem Verbrechen entstanden.
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