Sozialzentrum mitten im Dorf und mitten im Leben

Das neue Haus wurde nach dem Konzept des Wohngemeinschaftsmodells erbaut. Es bietet insgesamt 60 Menschen Platz, die in fünf Wohngemeinschaften jeweils zu zwölft zusammen wohnen und gemeinsam den Tag gestalten. Die Bewohnerinnen und Bewohner sollen die Möglichkeit haben, soviel wie möglich von ihrem gewohnten Alltag und Normalität aus ihrem früheren Leben mit ins Heim zu nehmen. Landesrätin Schmid: “Auch bei höchster Pflegestufe stehen Lebensfreude und Selbstbestimmung an oberster Stelle.”
Auch die Lage des Hauses Klosterreben mitten im Dorfkern von Rankweil bietet reichlich Abwechslung. “Hier ist man mitten im Dorf und dadurch mitten im Leben”, so Schmid. In unmittelbarer Nähe gibt es Geschäfte, Cafes und Gasthäuser. Auch Post, Banken, Gemeindeamt, Bahnhof und Veranstaltungssäle sind nicht weit weg.
Einmal mehr hob Landesrätin Schmid die vielschichtigen und bedeutenden Aufgaben hervor, die die Sozialzentren in Vorarlberg erfüllen. Dazu gehört die Koordination zwischen den vielfältigen Betreuungs- und Pflegediensten und den pflegenden Angehörigen, aber auch das Angebot von Entlastungsmöglichkeiten wie Tages- und Urlaubsbetten. “Durch die Sozialzentren ist die Möglichkeit gegeben, Synergien zu nützen und dadurch eine qualitativ hochwertige Pflege und Betreuung der betroffenen Menschen zu bieten”, so Schmid. (VLK)
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