Foto: Prof. Dr. Michael Kunze (Institut für Sozialmedizin), Karl Blecha (Präsident des Österr. Seniorenrates und dem Pensionistenverband Österreichs), Mag. Dr. Christiane Körner (Vizepräsidentin der Österr. Apothekerkammer), LAbg. Ingrid Korosec (Landesvorsitzende des Wiener Seniorenbundes), Prof. Dr. Ingomar Mutz (Präsident des Österr. Grünen Kreuzes für Gesundheit)
Zu unterscheiden von den auftretenden grippalen Infekten ist die Influenza (echte Grippe). Sie ist eine hochfieberhafte Viruserkrankung der Atemwege, die mit zahlreichen Komplikationen wie Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung, Kreislaufbeschwerden, aber auch Nervenentzündung einhergehen kann.
Besonders gefährdet sind Personen über 60 Jahre, Kinder und Personen mit chronischen Krankheiten.
Jeden Winter kommt es zu mehr oder weniger ausgedehnten Influenza-Epidemien. Gegen die Influenza gibt es eine wirksame Impfung, die außer den besonders gefährdeten Personen jedem zu empfehlen ist, der sich oder seine Familie schützen möchte.
Ansteckung und Symptome
Ein Niesen, oder Anhusten vom verschnupften Gegenüber, ein Händeschütteln und schon ist man angesteckt. Die echte Grippe – oder Influenza wie sie in Fachkreisen genannt wird – ist besonders aggressiv und wird überwiegend durch eine Tröpfcheninfektion übertragen. Nach einer Inkubationszeit von ein bis zwei Tagen setzt hohes Fieber ein, meist über 39 Grad. Kopfschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen aber oft auch Husten, Schnupfen, Halsentzündung und Kreislaufschwäche gehören zum allgemeinen Krankheitsbild der Influenza.
Grippeimpfstoffe um vier Euro billiger
Dieses Jahr haben es die Apothekerkammer und die Pharmafirmen geschafft, den Impfstoff um 4 Euro billiger anzubieten!
Jedes Jahr in der Zeit zwischen Oktober und März erkranken in Österreich bis zu 400.000 bis 500.000 Menschen an der Grippe. Für bis zu 6.000 Österreicher endet diese Krankheit tödlich.
Lassen Sie sich impfen!
Die Grippeimpfaktion “Schau auf DICH” wird unterstützt vom Österr. Grünen Kreuz, der Österr. Ärztekammer und der Apothekerkammer, des Institut für Sozialmedizin und dem Österr. Seniorenrat.
Quelle: http://www.seniorkom.at
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