Die Kredithaie Simone und Eddie werden als erste zum Handkuss gebeten: Sie stecken in Kopfharnischen, die mit Schrauben bestückt sind, welche sich einem von beiden in die Schläfen bohren werden. Wer von beiden innerhalb von 60 Sekunden mehr Gewicht an Körperteilen vom eigenen Körper abschneidet als der andere, wird überleben.
Dan Erickson leitet die Ermittlungen des FBI zum ersten Opfer des Splatter-Franchise und entdeckt am Tatort Fingerabdrücke. Hoffman trifft sich heimlich mit Jill Tuck, die ihm fünf Umschläge übergibt, die sie in einer Kiste von John Kramers Anwalt erhalten hat. Er übernimmt die Kontrolle über das Puzzlespiel, das die beiden geplant haben.
Das Spiel konzentriert sich auf William Easton, den Direktor einer Krankenversicherung. Er und seine Untergebenen entscheiden nach Wahrscheinlichkeiten der Genesungs-Chancen, wem sie helfen und wem nicht. Damit sind sie ideale Spielgefährten für den psychopathischen Horror-Spieler mit den kranken Fallen.
Auch im sechsten Teil gibt es wieder jede Menge sadistischer Ideen zu bestaunen, mit denen fiese und weniger fiese Gefangene gequält werden. Ob die Reihe je ein Ende finden wird? Zweifel sind erlaubt.
Trailer:
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