Auf den Spuren von Bernhard Grzimek
Andächtige Kommentare statt kritischer Töne
Ermüdender Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden
Die hinlänglich bekannte, genretypische Dramaturgie von Jagen und Gejagtwerden dominiert. Alle zehn Minuten taucht der Jäger auf, eine Löwin mit putzigem Nachwuchs, oder ein regungslos im Schlamm liegendes Krokodil, das dann in Superzeitlupe schnaubend sein Maul aufreißt. Dann liegt wieder ein Gnu am Boden, und den Rest besorgen die Geier. Der ewige Kreislauf von Fressen und Gefressen-Werden – auf die Dauer wirkt er hier nur noch ermüdend. Da helfen dann pittoreske Sonnenuntergänge und malerische Luftaufnahmen “Serengeti“auch nicht mehr auf die Beine. (Johannes von der Gathen-dpa/APA – VOL Redaktion)
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