Keine Rezessionsgefahr
Durch das unerwartet kräftige Wachstum im ersten Quartal bleibt die Wachstumsprognose für den Euroraum nach Schätzung der Kommission für das gesamte Jahr 2011 nach wie vor bei 1,6 Prozent. Der Konjunkturabschwung dürfte sich nun nun verstärken, wird aber keinen erneuten Rückfall in die Rezession bewirken, betonte die Kommission. EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Olli Rehn erklärte: “Die Aussichten für die europäische Wirtschaft haben sich verschlechtert. Die Erholung von Finanzkrisen verläuft oftmals schleppend und holprig. Auch hat die EU-Wirtschaft mit schwierigeren externen Rahmenbedingungen zu kämpfen, während die Inlandsnachfrage nach wie vor gedämpft ist. Die Staatsschuldenkrise hat sich verschlimmert und die Turbulenzen an den Finanzmärkten werden die Realwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen.”
Rehn fordert Haushaltskonsolidierung
Rehn forderte die beharrliche Umsetzung einer Strategie zur wachstumsfreundlichen Haushaltskonsolidierung und die Umsetzung der EU-Beschlüsse zur Förderung der Finanzstabilität.
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