Am Montag, dem 12.09.2011, führte ein Mann auf seinem Grundstück im 17. Bezirk mit einem Bagger Grabungsarbeiten durch. In ”wenigen Zentimeter Tiefe” fand der Wiener laut Polizei Wien ”einen sprengstoffverdächtigen Gegenstand auf seinem Grundstück”. Der Mann rief sofort die Polizei, die mit dem Entminungsdienst des Bundeskriminalamts als Verstärkung anrückte. Die Spezialisten identifizierten den faustgroßen Fund als Handgranate aus dem zweiten Weltkrieg.
Handgranate in Hernals entschärft
Durch die eingesetzten Polizeibeamten wurde der Entminungsdienst des Bundeskriminalamts hinzugezogen, der feststellte, dass es sich bei dem “sprengstoffverdächtigen Gegenstand” um eine Handgranate handelte. Durch den Entminungsdienst wurde das Kriegsrelikt aus Hernals abtransportiert und entschärft.
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