Der Duisburger wurde vom Roten Kreuz medizinisch versorgt. Da nach und nach der Eindruck entstand, dass der Mann psychische Probleme hat und die Angaben nicht mehr glaubwürdig erschienen, wurde die Polizei hinzugezogen. Ermittlungen in Duisburg ergaben, dass die vermeintlich in die Ache gestürzte Ehefrau bereits vor zwölf Jahren gestorben ist und der Mann in Duisburg alleine lebt. In Berchtesgaden hatte das Paar vor Jahrzehnten Hochzeit gefeiert. Nach Rücksprache mit der behandelnden Ärztin in Duisburg und dem Berchtesgadener Notarzt wurde der 74-Jährige zur weiteren Behandlung in das Inn-Salzach-Klinikum Freilassing gebracht.
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