Wie "Phönix aus der Asche"
Lampert hatte auf der legendären Nordschleife am Nürburgring vor drei Wochen einen echten Horrorcrash. Das 22-jährige Tourenwagen-Talent ging im Qualifying auf Pole-Jagd, als bei der Streckenpassage Hohe Acht” plötzlich eine Schraube an der Hinterachsaufhängung brach. Der Feldkircher prallte mit 200 km/h fast frontal in die Planken, blieb aber bis auf Rippenprellungen unverletzt. Der Alfa 147-Renner vom Autohaus Rohrer hingegen wurde arg verstümmelt, Lampert war völlig deprimiert und förmlich am Boden zerstört”.
Die umfangreichen Reparaturarbeiten in Eigenregie zahlten sich aber aus, der Alfa 147 wurde gerade noch rechtzeitig für den vierten und fünften Saisonlauf auf dem Salzburgring fertig, wo Lampert als Draufgabe die Beinahe-Sensation gelang: Weil Christoph im ersten Heat als Sechster einlief, durfte er im zweiten Rennen – so besagt es das Reglement – von der Poleposition aus starten. Der Feldkircher kam jedoch nur als Dritter weg, war aber bald Zweiter und attackierte in der Finalrunde den Führenden Markus Lungstraß – mit nur drei Zehntelsekunden Rückstand überquerte er als Zweiter die Ziellinie.
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