Im Magazin “News” äußert er auch bereits konkrete Pläne für diesen Fall: Neben dem RSO und den Wiener Symphonikern soll der Concentus Musicus das dritte zentrale Orchester bilden, der Stagione-Betrieb soll bleiben, als Repertoire kann sich Michael Schade Weber, Lortzing, den späten Lehar und die französische Oper vorstellen.
Außerdem würde Schade gerne die Kammeroper als Spielstätte für Avantgarde-Stücke übernehmen. Als Nachfolger von Intendant Roland Geyer, der 2015 nach Bregenz wechselt, doch bis 2016 in Wien tätig ist, will er sich allerdings nicht bewerben: “Aber wenn mich jemand fragt, ob ich es machen will, sage ich ja. Die Zeit ist reif, nicht immer dasselbe Intendantenkarussell zu bedienen.”
(apa)
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