Munich Re hat das erste Halbjahr mit einem Verlust von 211 Mio. Euro abgeschlossen. Grund dafür waren vor allem außergewöhnlich hohe Sachschäden im ersten Quartal durch Naturkatastrophen, wie der Konzern am Donnerstag in München mitteilte. Allein die Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan schlug demnach mit 1,5 Mrd. Euro zu Buche. In den Monaten April bis Juni hätten zudem Schäden aus Wirbelstürmen in den USA das Ergebnis belastet.
Ebenfalls negativ wirkte sich die Abschreibung griechischer Staatsanleihen in Höhe von 703 Mio. Euro aus. Dennoch zeigte sich Konzernchef Nikolaus von Bomhard zuversichtlich, das Gesamtjahr mit Gewinn abzuschließen.
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