Im jungen Alter von 18 Jahren stürmte er Ende der 60er Jahre in die mit Stars gespickte Schalker Mannschaft, und da machte Klaus Scheer auch gleich Bekanntschaft mit “Fußball made in Austria”. Denn auf Schalke spielten damals Franz Hasil und Hans Pirkner.
Er selbst bevorzugte als Spieler (1972 Vizemeister und Pokalsieger mit Schalke) und später auch als Trainer den offensiven Fußball. Und mit dieser Auffassung, so glaubt Scheer, dürfte er mit Austria-Präsident Hubert Nagel auf einer Linie liegen. Aber er habe auch keine Probleme damit, sich auf die spezifischen Gegebenheiten in einem Klub einzustellen. Als oberstes Gebot für eine erfolgreiche Arbeit erachtet der 48jährige “eiserne Disziplin”.
Von der Austria, so Scheer im Gespräch mit den “VN”, wisse er noch nicht viel. So schnell wie möglich will er sich ein Bild über die Leistungsstärke der Mannschaft und dann auch von der Liga machen. Deshalb wird er auch das Gespräch suchen, das Gespräch mit den Spielern, dem Vorstand, aber auch mit dem Ex-Trainer.
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