Mit 27 Spielern, ohne den nach dem U-21-Team-Spiel für zwei Tage freigestellten Markus Schneidhofer und ohne den Slowenen Danijel Brézic (Freigabe ab 14. Juni), begann für Memphis Lustenau die Saisonvorbereitung 1999/2000. Zuviel, wie auch Trainer Klaus Scheer bestätigt. “Das Optimum wäre ein 22- oder 23-Mann-Kader.”
Zum Zeitpunkt seiner Aussage wußte er aber noch nicht, daß er nach Trainingsschluß gleich seinen “Leitwolf” verlieren würde. Denn Roger Prinzen erklärte nach dem Trainingschluß seinen Weggang. Der Deutsche, der vor einer Woche einem neuen Zweijahresvertrag (mit Ausstiegsklausel) per Handschlag zustimmte, verläßt die Austria Richtung SpVgg Greuther Fürth. Beim derzeitigen Tabellensiebenten der zweiten deutschen Liga wird Prinzen einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein weiteres unterschreiben.
Scheer dazu: “Das ist ein Schock. Jetzt brauchen wir einen Ersatz.” Weiters würde der Deutsche noch gerne einen Stürmer und einen Linksfuß holen.
(Bild: Shourot)
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