Die Tessier-Schützlinge kamen vor eigenem Publikum aufgrund schwerer Abwehrfehler und des etwas unglücklich agierenden jungen Torhüters Marcel Simon mit 3:8 unter die Räder.
Die Lustenauer gerieten gegen die starken Gäste von Beginn an unter Druck – durch zwei Unachtsamkeiten der Abwehr stand es nach elf Minuten bereits 0:2. Erst danach kam der EHC langsam ins Spiel und hatte einige Möglichkeiten – ein Tor von Sticha wurde wegen eines Foulspiels aberkannt. Den kurzfristigen Ausgleich im Mitteldrittel durch Lobinowich und Squillace machte der zuvor gut haltende Goalie Marcel Simon durch zwei Schnitzer zunichte.
In der Folge nahmen die Ex-Lustenauer Shea, Znenahlik und Co. das Spiel wieder in die Hand und gewannen auch in dieser Höhe verdient. EHC-Trainer Tessier hatte nichts zu beschönigen: “Wir haben gesehen, dass Graz die bessere und erfahrenere Mannschaft war.”
(Bild: VN)
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