Allerdings reichte es auch nur noch für zwei Blöcke, Rick Nasheim fungierte in Abwesenheit von Coach Mike Sirant als Spielertrainer.
Goalie Mark McArthur bekam nach seiner Meniskusoperation eine Pause verordnet, auch Denis Chalifoux passte – so mussten die Feldkircher mit Bernhard Bock im Tor, vier Verteidigern und nur zwei Sturmlinien die Kastanien aus dem Feuer holen.
Und das gelang tadellos: Schon im Startabschnitt spielte man die Ungarn an die Wand und machte mit je zwei Toren von Heimo Lindner und Michael Lampert fast alles klar, danach spielte Feldkirch das Match mit “einfachem Hockey” (Zitat Michi Lampert) nach Hause.
Die gute Nachricht: Die Altacher Firma ENJO kehrt als Sponsor zur VEU zurück, dafür kündigen sich weitere Abgänge an. An Evan Marble ist der DEL-Klub München Barons interessiert, für Denis Chalifoux gibt es gleich mehrere Interessenten (vielleicht folgt er seinem Sturmpartner Danny Gravelle nach Finnland). Dem steht mit Gerhard Puschnik, der heute zum ersten Mal mittrainieren wird, ein einziger Zugang entgegen – weitere Spieler werden noch gesucht.
Dunaferr – VEU Feldkirch: 1:5 (1:4,0:0,0:1)
Dunaujvaros, SR Dremelj (SLO)
Tore: Erdösi (15.) bzw. Lampert (3./19.), Lindner (10./14./56.)
Strafminuten: 10 bzw. 6
(Bild: VN)
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