Rund hundert weitere hätten den Hungerstreik dagegen wieder beendet, teilte ein Militärsprecher in Washington mit. Zu Mittag hatten 194 von 300 gefangenen Taliban- und El-Kaida-Kämpfern das Essen stehen lassen. Der Hungerstreik begann am Mittwoch, nachdem ein Gefangener gezwungen wurde, eine turbanähnliche Kopfbedeckung abzunehmen.
Grund für den Hungerstreik ist zudem die unklare Rechtslage der Gefangenen. Die Haftbedingungen auf dem Militärstützpunkt waren international kritisiert worden. Die Gefangenen sind in 4,3 Quadratmeter großen, mit Sicherheitsdraht eingezäunten Zellen im Freien untergebracht. Fotos zeigten die Häftlinge mit Handschellen, Ohrenschutz und Masken.
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