Gerade habe er mit 17 Freunden einen Segeltörn nach Australien gemacht, und im vergangenen Jahr sei er drei Wochen mit seiner Familie durch Indien gewandert und habe in der Wildnis gecampt, sagte er der Hamburger Zeitschrift „Gala“.
Er wolle seine Zeit nicht verschwenden, sondern „gefährlich leben, etwas riskieren“ und „so viele Erfahrungen wie nur möglich machen“, gestand Irons. Mut bewies er auch, als er sein englisches Schloss pfirsichfarben anstreichen ließ. „Man muss auch mal etwas wagen – und wenn es ein buntes Schloss ist“, sagte Irons.
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