Der frühere Schwergewichtschampion erklärte vor der Presse, Bluttests hätten bewiesen, dass er nicht der Vater von Jasmine Christina Foreman sei. Die Geschichte verfolge den ehemaligen Schwergewichtler aber schon seit Jahren.
Die Frau will gerichtlich erreichen, dass Foreman die Vaterschaft anerkennt. Sie stellt jedoch keine finanziellen Forderungen. Foreman bekannte sich dem „Houston Chronicle“ gegenüber zu seinen zehn anderen Kindern, für deren familiären Zusammenhalt er sorge. Fünf seiner Söhne heißen ebenfalls George. „Es ist schon manchmal schwer genug, sich an diese Namen zu erinnern“, scherzte der 53-Jährige. Nach dem Ende seiner Karriere als Boxer verkauft Foreman nun Autozubehör und Grillgeräte.
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