Regenfällen auf den Philippinen - 18 Tote
Die meisten Opfer seien in der Hauptstadt Manila und der nördlichen Provinz Pangasinan gestorben, teilten die Zivilschutzbehörden am Freitag mit.
Fast 3.000 Menschen mussten in den betroffenen Regionen weiter in Evakuierungszentren bleiben. Viele Straßen waren unbefahrbar, in Manila stand das Wasser teilweise hüfthoch. Die Meteorologen sagten für den Freitag anhaltende Regenfälle im Nordwesten der Philippinen voraus.
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