„Es gibt aber keine Pläne“, fügte Ford am Montag in Köln hinzu. Gerüchte, er plane nach der Trennung von seiner Frau den erfolgreichen Serien-Star zu heiraten, wollte der 60-jährige Hollywood-Star nicht kommentieren.
Für solche Berichte gebe es keinen Wahrheitstest, sagte Ford. Zur Zeit arbeite er an einer Art Komödie über zwei Polizisten in Los Angeles. Ein weiterer Film sei für Anfang nächsten Jahres geplant, kündigte Ford an. Darin gehe es um einen ehemaligen New Yorker Polizisten, der in eine Mordserie verwickelt wird. Er könne sich auch vorstellen, in einem Film über die Anschläge in New York vom 11. September mitzuspielen, sagte Ford, der in Köln seinen neuen Streifen „K-19: Showdown in der Tiefe“ vorstellte.
Am ersten Jahrestag der Anschläge in der kommenden Woche werde er arbeiten und wie alle Amerikaner die Ereignisse vor einem Jahr noch einmal reflektieren. „Ich denke, es ist klug, dass wir darüber nachdenken, warum das passierte.“ Gleichzeitig sollte über andere Wege als militärische Reaktionen nachgedacht werden, um die Meinung von anderen Leuten über die USA zu ändern.
An Filmen interessiere ihn nicht in erster Linie ihr kommerzieller Erfolg, sondern vielmehr die Darstellung unterschiedlicher Charaktere, sagte Ford. Auf die Rolle eines russischen U-Boot-Kapitäns zu Zeiten des Kalten Krieges in dem Drama „K 19“ habe er sich intensiv vorbereitet. Unter anderem habe er mit Überlebenden des real existierenden Atom-U-Boots „K 19“ gesprochen.
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