Todesschütze will angeblich Lösegeld
Laut einem CNN-Bericht unter Berufung auf „Quellen“ im Polizeiapparat war diese Forderung in der Nachricht enthalten, die am Samstag am Tatort des vorletzten Schussattentats entdeckt worden war. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht.
Ein mehr als dreiseitiges Schreiben in „schlechtem Englisch“ sei im Wald hinter dem Restaurant gefunden worden, wo am Parkplatz Samstag abend ein Mann angeschossen und schwer verletzt worden war, meldet CNN. Die Polizei hat das Schreiben nicht veröffentlicht, sondern am Dienstag nur das Postskriptum vorgelesen. Darin war eine Drohung gegen Kinder enthalten.
Seit Samstag versucht die Polizei mit dem Todesschützen und Erpresser zu kommunizieren. Mehrere Botschaften wurden über die Medien veröffentlicht. Zuletzt appellierte die Polizei an den Serienmörder, dass „niemand mehr verletzt werde“. Bisher hat der Heckenschütze in drei Wochen offenbar zehn Menschen getötet und drei verletzt. Zuletzt wurde Dienstag früh ein Busfahrer erschossen.
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