Trotz Sturmwarnungen waren in Indien 48 und in Bangladesch zwölf Boote ausgelaufen. Das berichteten die Behörden und die Medien in beiden Ländern.
Die Fischer gerieten in der Nacht auf Mittwoch in den Wirbelsturm, der mit Windgeschwindigkeiten bis zu 85 Kilometern pro Stunde die Küste erreichte. Neun indische Boote aus dem Bundesstaat West Bengalen sanken. Nur 66 der 100 Besatzungsmitglieder wurden gerettet.
In Bangladesch wurden viele Bambushütten in Fischerdörfern zerstört, Bäume entwurzelt und Reisfelder verwüstet. Der Sturm wütete auch in den Sunderban-Mangrovenwäldern. Es war aber zunächst unklar, wie viel Schaden er dort anrichtete.
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