Das berichtete der arabische TV-Sender Al Jazeera am Mittwoch unter Berufung auf Äußerungen des saudischen Innenministers, Prinz Naif Ibn Abdelaziz. Alle Verdächtigen seien zuvor in Afghanistan gewesen.
Das saudische Herrscherhaus hatte nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 lange Zeit bestritten, dass es im Königreich eine größere Zahl von El-Kaida-Mitgliedern gibt. 15 der insgesamt 19 Flugzeugattentäter von New York und Washington waren saudische Staatsbürger.
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