Unter Rufen wie „Chàvez wird nicht gehen“ zogen seine Anhänger aus zwei Richtungen durch die Hauptstadt Caracas. Viele von ihnen hielten die venezolanische Flagge und Bilder des 48-jährigen Präsidenten hoch. Die „Chàvistas“ waren zum Teil mit dem Bus und sogar mit dem Flugzeug aus dem ganzen Land angereist.
Zahlreiche Geschäftsleute hatten aus Angst vor erneuten Ausschreitungen die Jalousien vor den Läden heruntergelassen. Die Opposition hatte ihre Anhänger zuvor aufgerufen, ihre Häuser nicht zu verlassen. Chàvez sollte im Anschluss an den Protestmarsch eine Rede vor den Demonstranten halten.
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