40 Tote bei Neujahrs-Feiern in China
In einem Hotel in der nordostchinesischen Metropole Harbin starben 33 Menschen. Bei einer Explosion von Feuerwerk in Südchina verloren sieben Menschen ihr Leben. Das berichteten am Montag die staatlichen Medien.
Beim Brand am Sonntagnachmittag im Tiantan-Hotel in Harbin wurden zehn Menschen verletzt, waren aber am Montag alle außer Lebensgefahr. Mehr als 100 Menschen konnten in Sicherheit gebracht werden. Die neun Millionen Einwohner zählende Provinzhauptstadt von Heilongjiang ist wegen ihres weltberühmten Eisfestivals Ziel vieler Touristen, die sich die Skulpturen und Bauten aus Eis ansehen.
Durch die Explosion in Taiping in Südchinas Provinz Guangdong mit sieben Toten wurden 21 Menschen verletzt. Zur Hauptgeschäftszeit hatte sich am Samstag, dem ersten Tag des Neujahrsfestes, Feuerwerk aus unbekannter Ursache entzündet und weitere Explosionen in mehreren benachbarten, ebenfalls überfüllten Geschäften ausgelöst.
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