„Im Augenblick sind die Folgen noch gering, denke ich, aber wenn es so weitergeht und größere Ausmaße erreicht, könnte sich das auswirken“, sagte Wolfensohn am Montag (Ortszeit) in Washington.
Die Ausbreitung der Krankheit „beeinträchtigt den Tourismus erheblich und hindert Menschen am Reisen, die Investitionen tätigen oder Handel treiben wollen“. Die am stärksten betroffenen Regionen seien Südchina, Hongkong und Singapur.
Weltweit sind bereits mehr als einhundert Menschen an den Folgen des Schweren Akuten Respiratorischen Syndroms gestorben, davon über 50 in China und mehr als 20 in Hongkong. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) registrierte bisher insgesamt fast 2800 Patienten, die meisten von ihnen in Südostasien, aber auch in Kanada, den USA und vereinzelt in Europa.
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