Es spitzt sich am Stadion
Die von der Bundesliga ausgesprochene Platzsperre ab Sommer beruht auf den Verstößen gegen die Verpflichtungen aus der letzten Lizenzierung (fehlendes Flutlicht, Spielfeldgröße, Fassungsvermögen und Sitzplätze). Seitens des FC Lustenau gibt es – so Vize Hans-Peter Schneider – keinen Grund zur Unruhe. So wurde seitens des Klubs das Reichshofstadion als Ersatzstadion genannt. “Wir sind ein Lustenauer Klub und die Gemeinde Lustenau verfügt über ein Stadion”, so Schneider. Wohl wissend, dass die Gespräche mit dem Bürgermeister und der Austria noch bevorstehen. Dementsprechend überrascht wurde BM Hans-Dieter Grabher vom Vorgehen des FCL. “Aber ich gehe davon aus, dass wir eine Lösung finden werden.” Das hofft auch Schneider. Ansonsten droht er mit einem Rechtsanwalt. “Die Gemeinde hat in den EHC und die Austria ungleich mehr investiert als in den FC Lustenau.”
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