Keine größeren Schäden
Das Zentrum des Bebens der Stärke 5,1 lag nach Angaben der Meteorologischen Behörde in 60 Kilometer Tiefe in der Präfektur Chiba, die an Tokio grenzt. Der Erdstoß richtete keine größeren Schäden an, ließ aber in der Innenstadt von Tokio hohe Gebäude für 30 Sekunden schwanken.
Auch Städte in den Nachbarpräfekturen Saitama und Ibaraki waren betroffen. Zu den Verletzten zählt ein zwölfjähriger Junge, der bei dem Beben aus dem Bett fiel und sich einen Arm brach. Ein 50-Jähriger wurde nach Angaben der Feuerwehr von einem umstürzenden Regal leicht verletzt, eine Frau stürzte, als sie eilig ihr Haus verlassen wollte.
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