1,7% Plus bei Nächtigungen
Bei den Einnahmen dürfte im besten Fall das Vorjahresergebnis von 1,1 Mrd. Euro erreicht werden.
Dies sei einerseits auf das gesteigerte Sparverhalten der Gäste, anderseits auf rückläufige Einnahmen aus dem Kleinen Grenzverkehr zurückzuführen, so Baier. Wie erwartet, gab es im April wegen der um drei Wochen längeren Wintersaison ein sattes Nächtigungsplus im direkten Jahresvergleich: Um 49 % mehr Nächtigungen, konkret 527.000, glichen den kalendermäßigen Rückstand per Ende März mehr als aus.
„Die Gründe für die gute Nächtigungsentwicklung sehen wir in den hervorragenden Wetter- und Schneeverhältnissen nach dem Warmwettereinbruch zu Weihnachten/Neujahr, in den Qualitätsinvestitionen der Tourismus- und Seilbahnwirtschaft inklusive der Beschneiungsanlagen, der Preisstabilität sowie in den Marketingmaßnahmen von Landesverband und Destinationen“, interpretierte Baier das Gesamtergebnis für die zurückliegende Wintersaison.
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