Sprengstoffanschlag in Bern
Die Urheber des Anschlags bekannten sich in einem anonymen Fax zu ihrer Tat. Dabei habe es sich um einen Angriff auf die G-8-Sicherheitsstrategen des Schweizer Verteidigungsministeriums (VBS) gehandelt, teilten sie in ihrer Faxmitteilung an die Nachrichtenagentur sda mit.
Das Gebäude der Schweizerischen Münzstätte an der Bernastrasse im Berner Kirchenfeldquartier habe bis vor kurzem auch Büros des VBS beherbergt, sagte Peter Zaugg, Einsatzleiter der Berner Stadtpolzei.
Die Explosion, die sich kurz vor ein Uhr nachts ereignete, richtete laut Zaugg nur geringen Sachschaden an. Der Sprengstoff wurde an der hinteren Seite des Gebäudes zur Explosion gebracht. Verletzte habe es keine gegeben.
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