Sahara-Geiseln in zufrieden stellendem Gesundheitszustand
Natürlich seien sie nach sechs Monaten in der Wüste sehr erschöpft und geschwächt, sagte ZDF-Reporter Luten Leinhos am Montagmorgen in der malischen Hauptstadt Bamako. Niemand der 14 Geiseln – neun Deutsche, vier Schweizer und ein Niederländer – sei aber lebensgefährlich erkrankt. Bei einem der Touristen habe sich allerdings als Folge des Stresses eine Diabetes-Erkrankung entwickelt.
Es sei nicht damit zu rechnen, dass die Geiseln nach ihrer endgültigen Befreiung erst in malischen Krankenhäusern behandelt werden müssten, bevor sie in ihre Heimat ausgeflogen werden könnten.
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