Erfolg mit Abstrichen
Nach dem Weltklasseergebnis von 598 Ringen bei den ersten 60 Schüssen im Bewerb Luftgewehr musste der am 20. Februar 34 Jahre alt werdende Zeitsoldat seine Siegchancen bereits im vierten von zehn Versuchen des Finales ad acta legen: Mit einem 8 er kannst du kein Finale gewinnen”, so Waibel.
Der Hohenemser, bislang als einziger Vorarlberger fix für den KK-Liegendbewerb bei Olympia in Athen qualifiziert, nahm es aber gelassen: Ich hatte die ganze Woche über gesundheitliche Probleme und bin mit meiner Leistung mehr als zufrieden”, so Waibel.
Für die Luftgewehr-Europameisterschaften im ungarischen Györ (22. bis 28. März) hat Waibel nur vier Limits (593 Ringe) zu Buche stehen und führt vor dem abschließenden Bewerb morgen die ÖSB-Rangliste an. Es müsste schon viel daneben gehen, wenn ich in Györ nicht dabei sein sollte”.
Stark auch die Andelsbucher Juniorin Katja Rüscher, die mit 387 Ringen ebenfalls ein Limit erbrachte und mit einer Nominierung rechnen kann.
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