Wie ein Vertreter des pakistanischen Außenministeriums am Dienstag in Islamabad sagte, hofft seine Regierung, dass ein Regime der strategischen Zurückhaltung auf die Tagesordnung gesetzt werde. Dabei solle die Schwelle für eine atomare Bedrohung diskutiert werden.
Es sollte kein offenes Ende im Rennen um strategische oder konventionelle Waffen geben, sagte der Ministeriumsvertreter. Der bereits am Montag unterbreitete Vorschlag Pakistans ziele darauf, das Risiko eines Atomkriegs und eines Wettrennens bei der Raketenrüstung zu mindern.
Die verfeindeten Atommächte Indien und Pakistan hatten am Montag nach rund zweieinhalbjähriger Pause ihre Friedensgespräche wieder aufgenommen. Vertreter der Außenministerien beider Länder trafen dazu in Islamabad zu Vorgesprächen zusammen. Am Mittwoch werden die dreitägigen Gespräche auf der Ebene der Staatssekretäre abgeschlossen.
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