Bulldogs im Finale
Es war ein dramatisches fünftes Spiel in der Halbfinalserie. Erst acht Sekunden vor dem Ende erlöste Jouko Myrrä die Bulldogs mit einem Empty-net-Tor und fixierte den 6:4-Erfolg. Davor musste Dornbirn gegen die erstarkten Zeller durch ein Wellental der Gefühle. Der Meister ruhte sich im ersten Drittel auf einer 1:0-Führung von Bartoska (7.) aus, erst der Doppelschlag zur 2:1-Führung durch Myrrä (18./19.) beruhigte die Nerven der Dornbirner.
Aber auch im Mitteldrittel vermochten die Cracks von Esa Siren die Vorteile an Chancen nicht in Zählbares umzumünzen. Ryan Foster (28.), Gesson (29.) und Jouko Myrrä (32.) scheiterten mit Alleingängen am starken Salzburger Torhüter Bernhard Bock. Und mit der vergeben Möglichkeit des Finnen schaffte Putnik im Konter den 2:2-Ausgleich (32.). Juha-Matti Vanhanen (34.) und Harald Estermann (36.) erhöhten den Spielstand auf 3:3.
Maßgebliche Akzente setzte dann der zweite Bulldogs-Angriff: Martin Mairitsch legte ideal für Max Squillace zum 4:3 auf, mit einer Gurke zum 5:3 (44.) sorgte dann Mairitsch zu Beginn des Schlussdrittels selbst für die Vorentscheidung.
Das erste Partie gegen Salzburg steigt am Samstag (19.30 Uhr) in Lustenau.
Bulldogs Dornbirn – EK Zell/See: 6:4 (2:1,2:2,2:1)
Rheinhalle Lustenau, SR Cervenak
Endstand in der best of five”-Serie: 3:2
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Bulldogs Dornbirn
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