Mit Punkterekord auf den 19. Rang
Der Schlüssel zum mannschaftlich gelungenen Auftritt der Österreicherinnen war eine gelungene Darbietung der Vorarlbergerin Lara Hagen, die ihre überraschende Nominierung mit einem neuen persönlichen Rekord (31.225) und Gesamtrang 41 mehr als rechtfertigte.
Österreichs Ranglistenerste Carina Hasenöhrl verpasste als 29. der Gesamtwertung das Mehrkampffinale der besten 24. Während ihres EM-Vierkampfes erlebte sie eine emotionale Berg- und Talfahrt. Einem kleinen Patzer am Stufenbarren folgte eine nahezu perfekte Kür am Schwebebalken, dann folgte ein schwerer Fehler am Boden und zuletzt wieder ein optimaler Sprung.
Die Russin Swetlana Schorkina konnte sich in Amsterdam am Stufenbarren zwar ihren 13. EM-Titel, den sechsten an diesem Gerät seit 1994, sichern, verpasste allerdings den Rekord für die Ewigkeit”. Die 25-Jährige war im Vierkampf nur Vierte geworden und hat damit das große Ziel, im letzten Jahr ihrer langen Erfolgskarriere zum vierten Mal in Serie Allround-Europameisterin zu werden, nicht erreicht. Nach den Vierkampf-Titeln von 1998, 2000 und 2002 musste sich Schorkina diesmal mit Rang vier zufrieden geben.
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