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Van Acker erwartet o.k.

Noch immer umfasst der Kader von Bundesligist SW Bregenz lediglich 14 Spieler. Mit Goran Mladenovic gab erst einen Neuzugang, aber Trainer Regi van Acker hat wieder zwei Spieler "gefunden".

Nach den Abgängen von Björn-Otto Bragstad, Laszlo Klausz, Serkan Aslan, Mario Konrad, Didi Berchtold und Peter Hlinka sowie von Axel Lawarée (bereits im Winter) gab es mit Goran Mladenovic erst einen Neuzugang. Unter den 14 Spielern sind auch Denis Dasoul, der laut Trainer Regi van Acker noch bis zum Winter Zeit hat, sich zu beweisen, der verletzte Mario Bolter und Asmir Ikanovic. Dem Bosnier hat van Acker schon nahegelgt, sich einen neuen Verein zu suchen. „Erst schauen wir, dass wir unsere Leute halten,” meint jedoch SW-Manager Josef Kaiser, der auch überlegt, Michael Scharax einen Profivertrag anzubieten.

Derweil ist Regi van Acker in seiner Heimat fündig geworden. Einen Mittelfeldakteur und einen Stürmer hat der Belgier ins Auge gefasst, „die Spieler wollen auch, nun geht es nur noch darum, dass der Verein sein Einverständnis gibt”. Und dies erwartet der Bregenzer Trainer eigentlich auch, denn „zu teuer sind sie wirklich nicht. Wenn wir die nicht mehr finanzieren können, brauchen wir nicht Bundesliga spielen”. Sechs, sieben Spieler von gehobenerem Niveau seien nach den Abgängen von Berchtold, Hlinka und Aslan im Mittelfeld vonnöten. Vor allem, weil auch der UI-Cup (zum Auftakt gegen FK Khazar Universiteti) anstehe. Der Trainer will die Namen aber noch nicht preis geben, da den Bregenzern schon der Belgier Marc Schaessens vor der Nase weggeschnappt wurde.

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