USA/Irak: Halliburton erneut im Zwielicht
Diesen Vorwurf brachten Demokraten im Kongreß vor. Halliburton habe für den Import aus Kuwait in den Irak 2,68 Dollar (2,18 Euro) pro Gallone (3,8 Liter) kassiert, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht.
Der regierungseigene Versorger DESC, der den Auftrag von Halliburton übernommen hat, habe den Vertrag für 1,57 Dollar (1,28 Euro) pro Gallone erfüllt. Den amerikanischen Steuerzahler habe diese Differenz 166,5 Millionen Dollar (rund 135 Millionen Euro) gekostet. Eine Sprecherin von Halliburton wies die Vorwürfe zurück und nannte den Vergleich auf Basis des Benzinpreises unfair. Offenbar unterschieden sich die Bedingungen beider Verträge erheblich, erklärte sie.
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