Götzis siegt in Lauterach mit 4:1
Wir waren die klar bessere Mannschaft, hatten mit Sevket Akyildiz den Held des Spiels in unseren Reihen”, freute sich Götzis-Trainer “Josi” Schwentner über einen überzeugenden 4:1-Erfolg gegen ein schwaches Lauterach. Auf Abwarten spielen war das Motto noch in den ersten Minuten, bis der mitaufgerückte Götzis-Verteidiger Bernd Loacker mit einem Querlattenkopfball die Gäste aufweckte” (24.). Zwei Minuten später dann die verdiente Führung für die Gäste: Yüksel Akyildiz bediente seinen Bruder Sevket und dessen Flachschuss konnte Goalie Morscher nicht halten. Canjo erhöhte in der 58. Minute auf 2:0 für die Götzner. Lauterachs Bester, Hagspiel, verkürzte zwar per Kopf auf 1:2, aber der auffälligste Spieler am Platz, Sevket Akyildiz, besorgte mit einem Doppelschlag den verdienten 4:1-Endstand für Götzis.
Bregenz Amateure verlieren mit 1:9
Die Wunden der 0:9-Niederlage von SW Bregenz gegen die Wiener Austria sind noch nicht verheilt, da kassierte auch das Amateur-Team neun Bummerl”. Mit vier Profis ging der aktuelle Tabellen-Elfte in die Partie gegen Egg. Winkler, Mladenovic, Dasoul und Pekala sollten dem Bregenz-Spiel Glanz verleihen, gezeigt haben sie aber Magerkost. Bregenz bot eine inferiore Leistung, verlor zurecht gegen ein stark aufspielendes Egg mit 1:9. Lukas Lang, steuerte vier Treffer bei. Bizau verlor in Koblach 1:2 und gab die Führung an Egg ab.
Ludesch blieb gegen Hörbranz Statist
Der FC Hörbranz siegte in der 1. Landesklasse verdient mit 4:1 und ließ dabei den Hausherr Ludesch wie einen Statisten aussehen. Nach nur einem Punkt wollte der SV Ludesch vor eigenem Publikum zeigen, dass der aktuelle Tabellenrang nicht dem tatsächlichen Können entspricht. Doch schon nach der ersten Halbzeit war das Unternehmen drei Punkte” gescheitert, Hörbranz führte nach Treffern von Peter Haltmeier (5.), Marcel Praml (32./ Foulelfer) und De Campo Jose Carlos (44.) verdient mit 3:0. Im zweiten Abschnitt schaltete Hörbranz einen Gang zurück. Die Gastgeber kamen zu guten Möglichkeiten, doch zehn Minuten vor Spielende erhöhte Jürgen Fink noch auf 4:0 für die Gäste, indem er von der rechten Seite aus 30 Metern Torhüter Zobel überhob und ins Kreuzeck einschoss. Eine Minute später konnte Philipp Tschann doch noch das Ehrentor für Ludesch erzielen. Unrühmlicher Höhepunkt dann in der 91. Minute, als Schiedsrichter Kaufmann Ludeschs Nessler wegen wiederholter SR-Kritik unter die Dusche schickte.
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