Grund für die Zurückhaltung sei ihre Erziehung. Als Kind durfte ich nichts Schwarzes anziehen und keine Bikinis tragen. Und der Lippenstift durfte nur rosafarben sein, sagt Witherspoon, die als Kind vier Jahre lang in Deutschland lebte.
Wie schwer ihr Nacktszenen fallen, erlebte Witherspoon jüngst bei den Dreharbeiten zur Literaturverfilmung Vanity Fair, die im Frühjahr 2005 in die Kinos kommt. Als ich in einer Vanity Fair-Szene meinen Busen zeigen sollte, wurde mir ganz schlecht. Darum will ich jetzt nur noch Filme machen, in denen ich nicht spärlich bekleidet rumrennen muss.
Zugleich ist sie genervt vom Schönheitswahn Hollywoods: Ich jogge immer noch viermal pro Woche, gehe ins Fitnessstudio und treibe Yoga. Das tue ich nicht aus Spaß, sondern weil zur Arbeit gehört. Und trotzdem habe ich Cellulitis, klagt sie.
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