Auf der am Donnerstag von dem US-Wirtschaftsmagazin veröffentlichten Liste befinden sich insgesamt 313 Milliardäre. Insgesamt beläuft sich das Vermögen der 400 reichsten Amerikaner erstmals seit dem Jahr 2000 wieder auf mehr als eine Billion Dollar. Der Investment-Mogul Warren Buffett belegt mit 41 Milliarden Dollar den zweiten Platz, vor Microsoft-Mitbegründer Paul Allen (20 Milliarden Dollar). Unter den 45 Neulingen auf der Liste befinden sich die Google-Erfinder Sergey Brin und Larry Page. Mit einem Vermögen von je vier Milliarden Dollar teilen sie sich den 43. Rang. Zugleich ist der 31-jährige Brin der Jüngste unter Amerikas Reichsten. Prozentual den größten Vermögenszuwachs verbuchte der Geschäftsmann Steve Wynn – nämlich 100 Prozent von 650 Millionen Dollar im vergangenen Jahr auf 1,3 Milliarden. Damit stieg er von Platz 377 auf Platz 215 auf. Unter den 400 reichsten Amerikanern waren 51 Frauen – gegenüber einer im Jahr 2003. Platz 400 belegte Teresa Heinz Kerry, die Ehefrau des US-Präsidentschaftskandidaten John Kerry, mit einem Vermögen von 750 Millionen Dollar. Insgesamt verlagert sich der Reichtum immer stärker von der amerikanischen Ostküste nach Kalifornien. Als die Liste 1982 erstmals erstellt wurde, stammten noch 81 der 400 Aufgeführten aus New York und lediglich 56 aus Kalifornien. Heute kommen aus Kalifornien 98 und aus dem Staat New York 49 der Superreichen.
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