Ihr Psychiater Peter Buchanan sagte der Zeitung Morning Herald in Sydney, diese Art der Störung werde in jüngster Zeit verstärkt diagnostiziert und laufe unter der Bezeichnung Sexualität im Zustand des Schlafes.
Die Frau habe absolut nichts von ihren nächtlichen Abenteuern gemerkt – bis ihr Ehemann sie dabei überrascht habe. Die Frau schlafwandelte den Angaben zufolge mehr oder weniger regelmäßig aus dem Ehebett auf die Straße, wo sie dann mit vorbei kommenden Männern intim wurde. Der Ehemann wurde seinerseits stutzig, als rings um das Haus immer mehr Kondome lagen. Eines Nachts ist er aufgewacht, sie war nicht im Raum. Er hat sie also gesucht – und mitten beim Sex mit einem Fremden überrascht, berichtete Buchanan. Dem Schlafspezialisten vom Prinz-Alfred-Krankenhaus in Sydney zufolge hatte die Frau kein Sexproblem, es sei wirklich nur um eine Schlafstörung gegangen. Diese sei in einer Psychotherapie behandelt worden, die Frau sei inzwischen geheilt.
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