Owen-Kauf war Rücktrittsgrund
Danach wären die fehlende Gesprächsbasis mit der Mannschaft sowie die Verpflichtung des Engländers Michael Owen, verbunden mit der wachsenden Einflussnahme des Managements, ausschlaggebend gewesen.
Ich habe nicht um Owen gebeten, obwohl ich mich auch nicht in den Weg stellen wollte. Auch Xabi Alonso wäre eine Möglichkeit gewesen, die Prioritäten waren aber Vieira und Emerson”, gab Camacho an und fügte hinzu: “Als Trainer will ich die Dinge organisieren, aber bei Real konnte ich das nicht.” Mit den einzelnen Stars in der Mannschaft hätte der 49-Jährige, der schon 1998 einen 23-Tage-Kurzauftritt als Real-Trainer wegen eines Disputs mit dem damaligen Boss Lorenzo Sanz beendet hatte, keine Probleme gehabt.
“Aber im letzten Monat fehlte die Gesprächsbasis mit dem gesamten Team. In der Kabine besprochene Dinge sollten dort bleiben, was in Madrid aber nicht der Fall ist” beklagte Camacho und stellte fest: “Eine dritte Chance, Real zu trainieren, werde ich wohl nicht bekommen.”
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