Die Zahl der unerwünschten Werbemails nehme bereits ab, sagte Gates am Freitag auf einem von der Tageszeitung El Mundo organisierten Internetforum in Madrid.
Neue Technologien seien in der Lage, die Absender besser zu identifizieren. Zudem säßen mittlerweile die ersten Spammer im Gefängnis, betonte Gates, der nach den Worten von Microsoft-Chef Steve Ballmer selbst täglich vier Millionen Spam-Mails erhält.
Wir hoffen, dass das Problem in zwei Jahren unter Kontrolle ist, verbreitete Gates Zuversicht. Er revidierte damit allerdings noch optimistischere Prognosen aus der Vergangenheit. Anfang des Jahres hatte sich Gates überzeugt gezeigt, dass Spam in eineinhalb Jahren – also bis Mitte 2005 – kein ernsthaftes Problem mehr sein werde. Sein Konzern arbeite an entsprechenden Lösungen, sagte er damals.
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