Sie hätten illegal 1,5 Millionen urheberrechtlich geschützte Inhalte kopiert, darunter 930.000 Musikstücke. Betroffen seien insgesamt 18 Hochschulen, darunter Columbia (New York), Harvard (Boston) und Berkeley (San Francisco). Die Klagen sollten am Mittwoch eingereicht werden.
Die Studenten nutzten demnach das Hochgeschwindigkeitsnetzwerk Internet2, das 200 US-Universitäten verbindet und vor allem dem Austausch von Forschungsarbeiten dient. Dabei sei ein Programm mit dem Namen i2hub verwendet worden, um die Musikstücke zu tauschen. Laut RIAA können damit Songs binnen 20 Sekunden und Spielfilme in nur fünf Minuten kopiert werden.
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