22 Raubüberfälle in Wien-Hietzing geklärt
Die jugendlichen Täter, hatten es bei ihrer Raubserie im Bereich von zwei Gymnasien auf Bargeld und Handys abgesehen. Der Schaden beträgt nach Angaben von Oberstleutnant Michael Mimra schätzungsweise 7.000 Euro.
Bei der Auswahl ihrer Tatorte und Opfer ließen sich die Burschen von der Überlegung leiten, dass es bei Schülern in dem Nobelbezirk um Kinder wohlhabender Eltern handeln müsse, bei denen relativ viel zu holen sei. Das Trio erbeutete laut Mimra 3.000 bis 4.000 Euro Bargeld, das sie ebenso wie den Erlös aus dem Verkauf geraubter Handy in Zigaretten und Alkohol umsetzten. Bei den Überfällen gingen die Jugendlichen – ebenfalls in Hietzing wohnhaft – nicht zimperlich vor:
Sie drohten verbal und mit Messern und schlugen auch zu.
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