Der US-Bürger muss damit vor einer Reise in den Kap-Staat künftig erst einmal eine Genehmigung beantragen. Er hatte im Mai zur Einreise in Johannesburg einen auf ihn ausgestellten südafrikanischen Pass mit seinem Foto vorgelegt, dessen Registriernummer sich als falsch herausstellte. Als Erklärung hatte Snipes nach Angaben der Zeitung The Star (Donnerstagausgabe) betont, er habe für sich und seine Familie über seine US-Anwälte ganz offiziell südafrikanische Pässe beantragt. Von Fälschungen wisse er nichts.
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