Wassermelonen dürften auf keinen Fall über die nördlichen Grenzposten ins Land gelassen werden, heißt es es nach örtlichen Presseberichten vom Montag in einem Schreiben der kuwaitischen Grenzbehörden. Darin wurde auf kuwaitische Geheimdienstinformationen Bezug genommen, wonach die Melonen mit Sprengstoff oder Drogen gefüllt werden könnten.
Nach den Londoner Terroranschlägen soll die Polizei in Sydney unterdessen das Recht bekommen, die Taschen von Fahrgästen in Bussen, Bahnen und auf Fähren durchsuchen zu dürfen. Der Gouverneur des australischen Staats New South Wales, Bob Carr, sagte am Montag, stichprobenartige Überprüfungen seien vernünftig. Die Regierung erwäge entsprechende Änderungen. Die Polizei in New South Wales darf bereits Reisende durchsuchen, die des Besitzes von Waffen oder Drogen verdächtigt werden.
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