Irak: Sieben Tote bei US-Luftangriff
Weiter hieß es, die Soldaten seien am Sonntag mit Maschinengewehren und Panzerfäusten aus einer Moschee beschossen worden. Da es ihnen nicht gelungen sei, die Angreifer alleine zu überwältigen, hätten sie Kampfhubschrauber als Verstärkung angefordert. Die Moschee sei ein bekannter Treffpunkt für Extremisten gewesen, die andere zu Ungläubigen erklären, hieß es.
Zwei Tage zuvor hatten amerikanische Soldaten in Bagdads Rashid-Viertel nach Armeeangaben ein Versteck von Extremisten ausgehoben, in dem sie unter anderem Waffen und nachgemachte Polizeiuniformen fanden. Sieben Verdächtige wurden gefangen genommen.
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