In der Regie von Richard Shepard spielt der 53-jährige Ire einen zynischen Alkoholiker. ´
Als Jury-Vorsitzender bei den bis 11. September dauernden Festspielen fungiert der französische Regisseur und Drehbuchautor Alain Corneau (Tous les matins du monde). Im Wettbewerb werden zehn Filme gezeigt, fünf davon sind Erstlingswerke von in Europa praktisch unbekannten Regisseuren. Vergeben werden ein Großer Preis, ein Preis der Jury sowie ein Drehbuchpreis.
Unter den Filmen im Wettbewerb sind The ballad of Jack and Rose von Rebecca Miller, der Tochter des verstorbenen Autors Arthur Miller, die den Streifen mit ihrem Gatten Daniel Day-Lewis in einer der Hauptrollen gedreht hat, der Sundance-Sieger Forty shades of blue von Ira Sachs sowie L.A. Crash, der erste Langspielfilm von Paul Haggis, dem Drehbuchautor von Million Dollar Baby.
Außerhalb des Wettbewerbs sind weitere 14 Filme zu sehen, unter anderem Ron Howards Cinderella man (mit Russell Crowe und Renee Zellweger), der auch bei den Filmfestspielen in Venedig am Programm steht. Auch Abel Ferrara reist zur Präsentation seines neuen Streifens Mary (mit Juliette Binoche und Forest Whitaker) zu beiden Festivals an.
Weiters zu sehen: An unfinished life von Lasse Hallström mit Jennifer Lopez, Morgan Freeman und Robert Redford, Bee season von Scott McGehee und David Siegel mit Richard Gere und Juliette Binoche sowie Elizabethtown von Cameron Crowe mit Kirsten Dunst, Orlando Bloom und Susan Sarandon. Erwartet werden bis zu 60.000 Besucher.
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